Ja! Hunde empfinden genauso Schmerzen wie wir Menschen, nur Hunde zeigen es anders. Hunde versuchen häufig, ihre Schmerzen zu verbergen, außer evt. anhand Lautgebungen wie Fipsen und Winseln. Daher ist es wichtig, dass Sie als Hundebesitzer Ihren Hund gut beobachten, um Schmerzsymptome möglichst früh zu erkennen.
Wie können Sie Schmerzen bei Ihrem Hund erkennen?
Ihr Hund hat Anlaufschwierigkeiten, lahmt oder humpelt beim Spaziergang?
mühsames Aufstehen, besonders nach längeren Ruhephasen?
Treppen steigen, aufstehen oder das Springen ins Auto fällt dem Hund schwer?
Ihr Hund macht öfters mal eine Pause, setzt sich beim Gassi gehen hin?
Ihr Hund läuft die ersten Meter sehr steif und hinkend.
Nach kürzester Zeit sind diese Symptome vorüber, der Hund hat sich „eingelaufen“
Nach einer Ruhephase gibt der Hund Schmerzen beim Aufstehen an
„Hoppeln“ mit den Hinterläufen?
staksiger, steifer oder asymmetrischer Gang?
Ihr Hund fängt nach einer gewissen Zeit der Belastung an zu lahmen?
Hat Ihr Hund Schwierigkeiten beim Aufstehen, gibt er eine hörbare Lautäußerung an?
immer wiederkehrendes oder zwanghaftes Kratzen oder Belecken
oder gar Beißen einer bestimmten Stelle oder Gelenk ohne sichtbare Verletzung?
Er lässt sich plötzlich nicht mehr gerne bürsten und anfassen?
Hat sich das Fell Ihres Hundes verändert?